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Tipps für eine erfolgreiche MPU

Über 80.000 Menschen müssen sich jedes Jahr einer MPU (medizinisch psychologischen Untersuchung) stellen, um wieder am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen, – die meisten davon, weil sie vorher mit Alkohol oder Drogen im Straßenverkehr angetroffen worden sind. Bei MPUs, die aufgrund Alkohol am Steuer angeordnet werden, ist die Durchfallquote bei der MPU bei ca. 40%. Ohne richtige Vorbereitung auf eine MPU ist es also gar nicht so einfach, eine solche MPU zu bestehen. Profis wie die von www.mpu-frankfurt-main.de bereiten daher so auf eine MPU vor, dass die Wahrscheinlichkeit des Bestehens deutlich erhöht wird.

5 Tipps für eine erfolgreiche MPU

  1. Bereiten Sie sich mit professioneller Hilfe vor

  2. Gehen Sie ausgeschlafen und ausgeruht zur MPU und erscheinen Sie pünktlich

  3. Alkohol und Drogen sollten weder in Blut noch im Urin nachweisbar sein

  4. Suchen Sie die Schuld nicht bei anderen, sondern bei sich

  5. Meckern Sie nicht über den Unsinn einer MPU

Vorbereitung mit professioneller Hilfe

Da die Durchfallquote hoch und die MPU lang (3-4 Stunden) ist, sollte man sich mit professioneller Hilfe darauf vorbereiten. Das ist immer noch billiger, als durchzufallen und ggf. mindestens weitere 6 Monate mit Bus und Bahn zu fahren. Es reicht nicht, wenn man nur Antworten auf bestimmte Fragen auswendig lernt, sondern in einer vernünftigen Vorbereitung wird man ganzheitlich auf einen solchen Test vorbereitet und lernt, was zum Erfolg führt und was nicht. Mit simulierten Fragen und Situationen wird man dann beim tatsächlichen Test auch nicht mehr ins kalte Wasser geworfen, sondern kann gezielt richtig reagieren. Auch auf Fangfragen.

Ausgeschlafen und pünktlich

Wer zur MPU schon verspätet und unausgeschlafen erscheint, sammelt schon die ersten Minuspunkte. Auch die Prüfer sind nur Menschen. Schlafen Sie aus, nehmen Sie ggf. einen Tag vorher Urlaub und erscheinen Sie so entspannt zur Prüfung. Wenn Sie mit dem ÖPNV anreisen, planen Sie die Ankunft so, dass Sie auch bei Verspätungen oder Ausfall einer Verbindung immer noch pünktlich sind. Den Prüfer interessiert nicht, warum Sie zu spät sind, sondern nur, dass sie zu spät sind. Kommen Sie also pünktlich.

Ohne Alkohol und ohne Drogen

Sie müssen damit rechnen, dass ihr Blut und ggf. auch Urin auf jeden Fall während der MPU nach Alkohol und/oder Drogen untersucht werden. Sie sollten ihr Leben also so gestalten, dass zum Testzeitpunkt keine Drogen und kein Alkohol nachweisbar sind. Dies schließt auf jeden Fall eine Besaufen am Vorabend aus. Optimalerweise sollte man weder am Untersuchungstag noch an den Tagen zuvor Alkohol oder Drogen konsumiert haben.

Die Schuld haben immer Sie

Schieben Sie in Gesprächen nicht die Schuld auf andere. Den Fehler haben Sie begangen und niemand anderes. Sie allein. Sie haben den Fehler auch eingesehen und werden das nie wieder machen. Nicht „vielleicht“ und nicht „nur ab und zu“. Nie wieder. Sonst bestehen Sie keine MPU.

MPU ist nicht unsinnig

Wenn Sie während der MPU über Sinn und Unsinn einer MPU meckern, beweisen Sie, dass sie Ihren Fehler noch nicht eingesehen haben und daher Ihr Verhalten nicht ändern werden. Lassen Sie also Kritik an der MPU und an der Untersuchung.